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Tagebau Reichwalde Tagebau Reichwalde Tagebau Reichwalde

Tagebau Reichwalde

Für die Korrosionsschutzbearbeitung der F60 im Tagebau Reichwalde war es erforderlich, die F60 in mehreren Etappen einzurüsten. Hier war unter den Rahmen 37 – 47 ein Raumgerüst zu errichten. Zum Einsatz kam das Modulgerüstsystem Layher Allround.

Das Gerüst war maximal 36 m hoch und wurde nicht bekleidet. Es war an der Brücke in jedem Knoten verankert. Unterhalb der untersten Belagebene, die sich 2 m unter der F60 befindet, wurden aller 6 m Höhe Horizontaldiagonalen eingebaut.

Das Gerüst wurde für eine Verkehrslast der Gerüstgruppe 3 (= 2 kN/m²) auf einer Belagebene ausgelegt. Die Tragfähigkeit des Gerüstbelages ist durch die entsprechende Zulassung geregelt. Nach Beendigen der Arbeiten und bei maximalem Wind war das Gerüst zu beräumen – in diesem Fall durfte sich keine Verkehrslast auf dem Gerüst befinden.

Die Gerüste waren in 36 m Höhe ca. 18 m breit und hatten eine Basis auf der Geländeoberkante von ca. 23 m Breite. Bei einem Aufbau ausgehend von einer verankerten Scheibe konnte auf eine Ballastierung verzichtet werden. Dazu wurde der Aufbau von der Fahrwerksschwinge aus in beide Richtungen vorgetrieben.

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